LoS BoNiToS

LoS BoNiToS

lundi 28 février 2011

Une semaine avec Johnny

Quelle joie, mon frère John est venu nous rejoindre pour une semaine au soleil en Espagne. On lui a fait connaître différentes écoles d'escalade:

Bellus


Après la grimpe on s'est lavé la tête dans une belle fontaine.

Montanejos

Ici nous avons re-rencontré Petra, un grimpeur tchèque qui a presque le même bus que nous, un peu plus vieux. Et on a aussi fait la connaissance de Blancito, un petit chien apparemment sans maître (il est apparu quelques jours plus tard...) qui nous accompagnait partout. Il s'est lié d'amitié avec Carla, les adieux étaient durs...

Mais le top était Albarracin, un petite ville pittoresque près de Teruel qui porte encore bien ses empreintes arabes. Quand on se balade dans ses petites ruelles, on se sent comme transporté dans le temps. A part son charme architectural, Albarracin nous a attiré pour sa forêt parsemée de rochers de grés sur lesquelles on a fait « du bloque »(escalade sans corde sur des rochers de petites tailles). John y a obtenu le titre de Masterblocker, Dani de Monkeyblocker et Nat de Technoblocker. On vous expliquera à l'occas, si ça vous intéresse.

jeudi 17 février 2011

Montesa




Als wir vor Weihnachten in Cullera waren, hatten wir Ana (der Tochter des Pastorenehepaars Conny und Andy aus der dortigen Gemeinde) versprochen, sie mal zum Klettern mitzunehmen. Und heute war es dann soweit. In Montesa (nähe Valencia) wurde sie in die Kletterwelt eingeführt und glänzte dort durch grosses Geschick. Ana, die Kletterzukunft steht dir offen!!

dimanche 13 février 2011

El Chorro







El Chorro gehört zu den grössten und abwechslungsreichsten Klettergebieten Spaniens. Das Angebot an wunderbaren Routen in schönster Natur ist einzigartig. Insgesamt gibt es über 40 Sektoren und an die 1000 Routen auf kleinstem Raum. Ueberwiegend sind die Sektoren der Sonne ausgerichtet und das macht El Chorro zum perfekten Winterklettergebiet. So trifft man hier Kletterer aus aller Herren Länder an, die der winterlichen Kälte entflohen sind: Deutsche, Schweizer, viele Tschechen, Engländer, Amis, Polen. Die meisten campen wild ausserhalb des Dorfes im Zelt oder in ihren Bussen, andere leben in Höhlenhäusern, und so wie mir scheint zahlen die wenigsten Klettertouristen hier für eine « zivilisiertere Unterkunft ». Wir haben zumindest hier mit Abstand die luxuriösteste Busvariante weit und breit. Dusche und WC sind einfach herrlich!!

An unseren Ruhetagen haben wir Gloria und Hans (die Eltern meiner Freundin Marga) an der Costa del Sol bei Malaga besucht. Das war toll. Wir haben uns gefühlt wie zuhause. Im Wohnzimmer gemütlich zusammensitzen, auf der Terrasse gemeinsam essen, Wäsche waschen, reden...Und haben uns Hans und Gloria noch in ein deutsches Lokal eingeladen, wo wir leckeren Zwiebelrostbraten und Cordon Bleu mit Pommes essen durften. Wie daham!!

jeudi 3 février 2011

Auf dem Weg nach Andalusien

Juhuu, wir haben unseren Bus wieder! Er hat treu auf uns in Madrid gewartet. Bei Dani's Bruder Sergio und seiner Frau Tulay wurden wir wieder mal herzlichst empfangen und konnten dort auch unsere 20kg dreckige Wäsche waschen. Danach machten wir uns mit ihnen auf den Weg nach Toledo, einer mittelalterlichen Stadt.

Auf dem Weg nach Granada, folgen wir den Spuren von Don Quichote...

In Granada angekommen, verirren wir uns ein wenig in in den maurisch angehauchten Gässchen, und versuchen dem Massentourismus so weit wie möglich zu entkommen. Somit haben wir also die Alhambra, berühmtestes Bauwerk Granadas, nicht besucht. Dafür aber eine Tapa-bars: Da bestellst du dir was zu trinken und bekommst dann zu trinken UND zu essen, ohne für Letzteres zu zahlen. Da kriegst du Tortilla, Fisch, Fleischbällchen in Tomatensauce, Schinkenröllchen und vieles mehr (natürlich nicht alle auf einmal). Dieses Prinzip fanden wir sehr toll, und haben somit viel Zeit in den Tapa-bars verbracht...Leider haben wir kein anständiges Photo davon...

Regarde Mylène, comment Dani est devenu dangereux, comme un tigre!! Mais seulement un petit...

Am nächsten Tag sind wir dann noch in ner Schlucht, Cahorro ganz nahe von Granada klettern gegangen. War ein bisschen zu kalt, der Ort jedoch von beeindruckender Schönheit (schöner als auf dem Photo...)