4 Tage lang sassen wir in Valencia fest, bis unser Bus wieder auf die Strasse durfte. Nur eine kleine Reparatur, die aber die Feiertage durch warten musste. Während dessen wurden wir königlich aufgenommen bei Danis Patentante Trini, eine herrliche Person, so erfrischend jung geblieben (so stell ich mir Dani vor wenn er mal alt ist, in männlich natürlich). Begrüsst wurden wir mit einer echt valenzianischen Paella, unvergleichlich lecker. Dann haben wir erst mal unsere dreckige Wäsche gewaschen und auf der Dachterrasse aufgehängt. Bei 21°C trocknet die dann auch recht schnell...
Mit Trini durften wir die Stadt entdecken, v.a. Ciudad de las Artes y de las Ciencias (Stadt der Künste und der Wissenschaften). Sie wurde vom valenzianischen Architekten Santiago Calatrava entworfen und umfasst folgende Sehenswürdigkeiten:
Palau de les Arts Reina Sofia (extravagante Oper), L'Oceanogràfic (Größtes Aquarium Europas, mit einer Vielzahl von Ozeanbewohnern und einer fantastischen Delphinshow, die mich echt begeistert hat), Prinz Philipp-Museum der Wissenschaften und L'Hemisfèric (3D-Kino, konstruiert als sich öffnendes und schließendes Auge).
Um nach den vielen Eindrücken wieder zu Kräften zu kommen, haben wir einen typisch valenzianischen Orxata de Chufa getrunken, ein Erfrischungsgetränk aus Erdmandelmilch, das reich an Vitamin C, E, und den Mineralstoffen Kalium und Phosphor ist.
Alles in allem 4 spannende Tage im sonnigen Valencia.
Mylène, regarde, Carla a failli se faire bouffer par un requin, mais Natalie l'a fait fuir!!
Je réalise avec effroi que le commentaire que je croyais avoir posté ne l'est pas...
RépondreSupprimerBref, Mylène disait qu'elle avait eu très peur du requin, mais qu'elle se réjouit de vous revoir. Qu'il faut bien prendre soin de Carla!
Oups encore...