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samedi 9 avril 2011

Bella Italia






So wie es schwierig war Spanien zu verlassen, so war es nun, Frankreich hinter uns zu lassen und einzutauchen in eine neue Kultur: Italien (boa, mein Deutsch wird immer schlechter, fuehl mich total sprachbehindert...). Unser erstes Ziel war Castelbianco, ziemlich unberuehrtes Kletterparadies in der Naehe des ueberlaufenen Finale Ligure. Leider hatten wir keinen Topo und sind so etwas umhergeirrt, bis wir eine zunaechst unscheinbar wirkende Felswand entdeckten, die sich jedoch schon nach der ersten Route als fantastisch entpuppte.

Um keine Autobahngebuehren zahlen zu muessen, sind wir auf kleinen Kuestenstrassen rumgekurvt, was unser zwar 4x soviel Zeit kostete (aber wir haben's ja) uns aber wunderschoene Fischerstaedtchen entdecken liess, wie z.B. Santa Margherita Ligure und Sestri Levante.
Beeindruckend gut ist auch das italienische Essen. Auf dem Bild seht ihr ein Beispiel von Zutaten fuer eines unserer Mittagsmenus: Weltbeste frische Gnocchi mit kalter Nusssosse (soviele s in einem Wort hab ich noch nie gesehen), frische Tomaten und Minizucchinis, deren Bluete man auch essen kann, frischer Rucola, Parmesan, mhmm.

Aehnlich wie in Spanien spielt sich auch hier ein Grossteil des Lebens draussen ab. Als Beispiel:Rentnerfrauen beim Kartenspielen am Strand im Schatten eines alten Bootes.

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